Bundesministerium fördert Forschungsgruppen zu Lymphomen

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert im Rahmen seiner e:Med-Initiative in den nächsten drei Jahren Forschungsgruppen zum Lymphknotenkrebs mit 2,5 Millionen Euro.

Ziel ist es, aus mathematischen Modellen neue Diagnose- und Therapieverfahren zur Behandlung von Lymphknotenkrebs zu entwickeln.

Der Forschungsverbund steht unter der Leitung von Prof. Dr. Rainer Spang vom Institut für Funktionelle Genomik der Universität Regensburg. Kooperationspartner sind das Universitätsklinikum Göttingen, die Universität Leipzig, das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, die Robert Bosch Gesellschaft für medizinische Forschung mbH, die Charité Berlin und das Helmholtz Zentrum München.

Quelle:
https://www.wochenblatt.de/bildung/regensburg/uni-regensburg/Mit-mathematischen-Modellen-gegen-Lymphknotenkrebs;art12383,294586