Nach Komplikationen wurde die Studie mit dem Antikörper AFM11 vorerst gestoppt. In der Zulassungsstudie (Phase-1) des CD19-Antikörpers AFM11 kam es zu zwei ernsthaften Komplikationen beim Einsatz in der Behandlung von Non-Hodgkin-Lymphomen und bei der Akute Lymphatische Leukämie (ALL) zu einem Todesfall.
In beiden Studien-Armen sind aktuell 33 Patienten eingeschlossen.
Die in Heidelberg ansässige Firma Affimed weist darauf hin, dass alle Studienpakete ohne Aktivierung von T-Zellen nicht betroffen sein dürften. Das gilt insbesondere für den Phase II-Kandidaten AFM13, der NK-Zellen statt T-Zellen aktiviert.
Quelle: http://www.pharmatimes.com/news/affimed_shares_plunge_on_trial_death_1255143