Weihrauch

[maikom]

Auch mit Weihrauch werden immer mehr Forschungen in der Krebstherapie durchgeführt. Weihrauch ist das Harz des Weihrauchbaumes und besteht zu 15 bis 20 Prozent aus Boswelliasäuren.

Traditionell wird dieses Harz in der orientalischen und indischen Heilkunde seit langer Zeit verwendet. Der Einsatz von Weihrauch bei rheumatischer Arthritis, Osteoarthritis oder chronischen Gelenkentzündungen, aber auch bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie z. B. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, wird von der modernen Weihrauchforschung bereits bestätigt.

In der Krebsforschung mit Weihrauch wurde beobachtet, das die im Weihrauch vorhandenen Boswelliasäuren Wasseransammlungen zurückdrängen, die sich um den Tumor bilden, sodass diese dann besser chirurgisch behandelt werden kann. Laut Mahmoud Suhali, einem Immunologen aus Oman, repariert Weihrauch die beschädigte DNA von Krebszellen und programmiert den korrekten ursprünglichen Code neu in die Zelle ein, so dass diese wieder wie eine gesunde Körperzelle funktionieren kann.