Depression bei Krebs
Verfasst: Di 9. Jun 2015, 07:28
Depressive Symptome sind im Zusammenhang mit Krebserkrankungen nicht selten. Sie treten meist beginnend schon während der Diagnose auf, wenn der Verdacht sich auftut, das man Krebs hat. Dazu kommen dann schnell Ängste und Todesgedanken und Lebenspläne und Lebensmut gehen verloren.
Die Symptome verstärken sich meist sehr schnell, wenn man sieht, wie sich der Körper unter der Chemotherapie oder Bestrahlung verändert und sich der Körper immer schwächer anfühlt.
Eine psychotherapeutische Behandlung konzentriert sich auf die seelischen Aspekte der Depression und hilft dem Betroffenen, etwaige zu Grunde liegende Konflikte zu erkennen und zu lösen. So unterstützt sie ihn dabei, mit Niedergeschlagenheit, Schmerz und Angst umgehen zu lernen und Trauer besser zu bewältigen.
Eine Ermutigung, den Tag zu strukturieren (z.B. morgens aufstehen, essen, bestimmte Termine einhalten) und körperlich aktiv zu sein (Spazierengehen, Rad fahren, Gartenarbeit etc.) kann gegen die Depression entgegen wirken.
Die Symptome verstärken sich meist sehr schnell, wenn man sieht, wie sich der Körper unter der Chemotherapie oder Bestrahlung verändert und sich der Körper immer schwächer anfühlt.
Eine psychotherapeutische Behandlung konzentriert sich auf die seelischen Aspekte der Depression und hilft dem Betroffenen, etwaige zu Grunde liegende Konflikte zu erkennen und zu lösen. So unterstützt sie ihn dabei, mit Niedergeschlagenheit, Schmerz und Angst umgehen zu lernen und Trauer besser zu bewältigen.
Eine Ermutigung, den Tag zu strukturieren (z.B. morgens aufstehen, essen, bestimmte Termine einhalten) und körperlich aktiv zu sein (Spazierengehen, Rad fahren, Gartenarbeit etc.) kann gegen die Depression entgegen wirken.