Toxizität einer Chemobehandlung
Verfasst: Fr 6. Mär 2015, 15:10
Seit über 50 Jahren werden Krebspatienten mit einer Chemotherapie behandelt. Dabei werden hoch giftige Zytostatika in der Tumortherapie eingesetzt. Fortschritte gibt es meist wenige, wenn in Form neuer Dosis-Findungsstudien, durch Reduzierungen oder Neu-Zusammensetzungen verschiedener Stoffe.
Die Behandlung mit einer Chemotherapie verursacht erhebliche, teils lebensbedrohliche Nebenwirkungen. Übelkeit und Erbrechen gehören zu den häufigsten Beschwerden, weiterhin Mukositis, Müdigkeit und Schwäche. Eine mögliche Knochenmarktoxizität führt zu erhöhter Infektionsneigung (Abfallen der Leukozyten / Leukopenie) sowie gelegentlich zu Blutungen. Schäden an den Nieren, der Leber, dem Herzen, der Lunge, der Haut oder dem Nervensystem.
Zytostatika greifen über verschiedene Mechanismen in den Zellzyklus der Mitose ein und schädigen dabei sich schnell teilende Zellen, darunter auch gesunde Zellen bspw. auch das Knochenmark und den Magen-Darm-Bereich des Patienten.
Das allgemeine Risiko für Zweittumore bei behandelten Krebspatienten mit einer Chemotherapie wird auf ca. 3% geschätzt.
Die Behandlung mit einer Chemotherapie verursacht erhebliche, teils lebensbedrohliche Nebenwirkungen. Übelkeit und Erbrechen gehören zu den häufigsten Beschwerden, weiterhin Mukositis, Müdigkeit und Schwäche. Eine mögliche Knochenmarktoxizität führt zu erhöhter Infektionsneigung (Abfallen der Leukozyten / Leukopenie) sowie gelegentlich zu Blutungen. Schäden an den Nieren, der Leber, dem Herzen, der Lunge, der Haut oder dem Nervensystem.
Zytostatika greifen über verschiedene Mechanismen in den Zellzyklus der Mitose ein und schädigen dabei sich schnell teilende Zellen, darunter auch gesunde Zellen bspw. auch das Knochenmark und den Magen-Darm-Bereich des Patienten.
Das allgemeine Risiko für Zweittumore bei behandelten Krebspatienten mit einer Chemotherapie wird auf ca. 3% geschätzt.