Kolloidales Silber
Verfasst: Do 12. Mär 2015, 09:08
In der Alternativmedizin wird kolloidales Silber als Mittel in der Krebstherapie gesehen. Dabei sollen Bakterien und Viren durch kolloidales Silber absterben, da es als Breitspektrum-Antibiotikum gesehen wird.
Hinweise zur Wirkung in der Krebstherapie, sind nicht belegt.
Kolloidales Silber sind extrem kleine elektrisch geladene Silberteilchen in destilliertem Wasser. Je nach Art der Herstellung (chemisch, gemahlen oder durch Elektrolyse) kann die Größe von weniger als 1 nm bis über 10 nm reichen. Diese elektrische Ladung geht allerdings mit der Zeit, vor allem durch Lichteinfluß, verloren. Deshalb sollte kolloidales Silber lichtgeschützt aufbewahrt werden.
Für die systemische Anwendung muß kolloidales Silber oral eingenommen werden. Man empfiehlt daher 15 bis 25 µg kolloidales Silber pro Teelöffel, was meistens 3 bis 5 ppm (parts per million = Teile pro Million) entspricht. Die Obergrenze der täglichen Silberaufnahme für eine 70 kg schweren Menschen ist auf 350 µg festgelegt hat. Zu beachten ist, der menschliche Körper kann die Silberpartikel nicht ausleiten, wenn man bereits einen bestimmten Belastungspegel im Körper hat.
Hinweise zur Wirkung in der Krebstherapie, sind nicht belegt.
Kolloidales Silber sind extrem kleine elektrisch geladene Silberteilchen in destilliertem Wasser. Je nach Art der Herstellung (chemisch, gemahlen oder durch Elektrolyse) kann die Größe von weniger als 1 nm bis über 10 nm reichen. Diese elektrische Ladung geht allerdings mit der Zeit, vor allem durch Lichteinfluß, verloren. Deshalb sollte kolloidales Silber lichtgeschützt aufbewahrt werden.
Für die systemische Anwendung muß kolloidales Silber oral eingenommen werden. Man empfiehlt daher 15 bis 25 µg kolloidales Silber pro Teelöffel, was meistens 3 bis 5 ppm (parts per million = Teile pro Million) entspricht. Die Obergrenze der täglichen Silberaufnahme für eine 70 kg schweren Menschen ist auf 350 µg festgelegt hat. Zu beachten ist, der menschliche Körper kann die Silberpartikel nicht ausleiten, wenn man bereits einen bestimmten Belastungspegel im Körper hat.