Chemotherapie und Toxizität
Verfasst: Mo 9. Feb 2015, 08:49
Bei einer Chemotherapie kommt es zum Einsatz von Zytostatika, speziellen Zellgiften, die den Tumor bekämpfen sollen. Diese werden meist als Infusionen oder oral in Tablettenform verabreicht.
Zytostatika wirken sich hemmend auf das Wachstum jener Zellen aus, die eine sehr hohe Zellteilungsrate aufweisen, sich also sehr schnell vermehren. Dies trifft auf Krebszellen zu, aber auch wichtige Zellen des Körpers beispielsweise blutbildene Zellen, die Zellen der Haarfollikel sowie die Zellen der Magen- und Darmschleimhaut.
Von soher kommt es bei einer Chemotherapie durch die Schädigung gesunder Zellen meist zu Anämien, Leukopenien, Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen, zurückzuführend auf die Toxizität der Chemo gegenüber den gesunden Zellen. Durch die Vergiftung des Körpers kommt es zu Beeinflussung und Reduzierung des menschlichen Immunsystem, dieses ist aber notwendig für die Erkennung und Bekämpfung der entarteten Tumorzellen.
Von einigen Zytostatika ist bekannt, das dies kardiologisch sind bzw. selbst erneut Krebs, bspw. Leukämien, auslösen können.
Auch andere Organe wie Leber, Nieren, Darm sind der toxischen Belastung nicht gewachsen und werden dadurch in ihrer Funktion eingeschränkt.
Zytostatika wirken sich hemmend auf das Wachstum jener Zellen aus, die eine sehr hohe Zellteilungsrate aufweisen, sich also sehr schnell vermehren. Dies trifft auf Krebszellen zu, aber auch wichtige Zellen des Körpers beispielsweise blutbildene Zellen, die Zellen der Haarfollikel sowie die Zellen der Magen- und Darmschleimhaut.
Von soher kommt es bei einer Chemotherapie durch die Schädigung gesunder Zellen meist zu Anämien, Leukopenien, Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen, zurückzuführend auf die Toxizität der Chemo gegenüber den gesunden Zellen. Durch die Vergiftung des Körpers kommt es zu Beeinflussung und Reduzierung des menschlichen Immunsystem, dieses ist aber notwendig für die Erkennung und Bekämpfung der entarteten Tumorzellen.
Von einigen Zytostatika ist bekannt, das dies kardiologisch sind bzw. selbst erneut Krebs, bspw. Leukämien, auslösen können.
Auch andere Organe wie Leber, Nieren, Darm sind der toxischen Belastung nicht gewachsen und werden dadurch in ihrer Funktion eingeschränkt.